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Nachdem das Mitglied erlaubt hat, dass die geforderten Daten dem Drittanbieter, hier die Cloud der OG Musterstadt, preisgegeben werden dürfen, sendet der oAuth2-Server der DLRG eine Code an den oAuth2-Client auf dem Cloud-Server der OG Musterstadt.
Der oAuth2-Client der Cloud sendet nun eine erneute Abfrag Abfrage an den oAuth-Server mit diesem Code, der spezifischen Client-ID sowie dem Client-Passwort um sich zu legitimieren. Diese Daten werden dabei nicht wie die der ersten Abfrage über den Browser, sondern im Hintergrund über eine gesicherte Verbindung übermittelt und ist für Angreifer nicht abfangbar und somit sicher vor Fremdzugriffen.
Nach erfolgter Legitimierung generiert der o2Auth-Server einen sogenannten Token, der ähnlich einem Cookie Informationen enthält und nur für einen bestimmten Zeitraum (in unserem Fall 1 Stunde) gültig ist.
Dieser Token wird an den oAuth2-Client der Cloud zurückgesendet, welcher diesen kurz verarbeitet und als letzten Legitimationsnachweis erneut an den oAuth2-Server zurücksendet.
Der oAuth2-Server weiß nun endgültig, dass die Cloud sie selbst ist und die Daten des Mitgliedes erhalten darf und erlaubt dem oAuth2-Client der Cloud den Zugriff auf die geforderten Daten (Benutzername, Vor- und Zuname und E-Mail-Adresse).

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Wenn der Benutzer sich einloggt und die Anfrage bestätigt, erfolgt eine Weiterleitung auf die URl des eigenen Dienstes mit den Parametern:

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