Versionen im Vergleich

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Ihr solltet auch beachten, dass beim Bedienpersonal zusätzliche Anwendungsschulungen notwendig sind.

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Wichtige Hinweise

  • Finanziell gesehen sind solche Systeme recht kostspielig, daher sollte sich sehr genau überlegt werden, ob sie einsatztaktisch an der vorgesehenen Stelle wirklich sinnvoll sind.  


Zu diesen IT-gestützten Lösungen gehören z.B.:

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LARDIS wurde mit einem Kenwood NX3720GE und dem Motorola DM4601e im Jahr 2022 durch den LV Schleswig-Holstein zusammen mit dem Bundesverband im ZWRD-K erfolgreich getestet. Eine lange Schulung des Personals ist nicht erforderlich. Nach 10 min. Einweisung konnten die Nutzer alle grundlegenden Funktionen bedienen.

(Warnung)

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Wichtige Hinweise

  • Damit SDS und GPS funktionieren, ist es auch hier nötig, dass für Kenwood Funkgeräte ein Kenwood Funkgerät, für Motorola ein Motorola Funkgerät,... an der LARDIS-Box genutzt werden muss.


Dispatcher-Konsolen

Unter Dispatcher-Konsolen versteht man eine Software, mit der man Gruppen und Einzelgespräche steuern kann. Auch GPS-Tracking ermöglichen diese Konsolen. 
Der Rechner ist dann mit einem Funkgerät oder Repeater - direkt oder in einem Netzwerk - verbunden. Über die Soundkarte kann man dann Mikrofon, Lautsprecher und Headset, etc. anschließen.
Die meisten Konsolen sind herstellerabhängig und arbeiten nur mit einem Hersteller von Funkgeräten. Die Entwicklung dieser Konsolen ist auf das Sicherheitsgewerbe oder Hotelgewerbe ausgerichtet. Anders als bei herstellerunabhängigen Systemen wie LARDIS ist oft eine Schulung der Nutzer erforderlich, da viele Funktionen nicht selbsterklärend sind.

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Für alle Dispatcher-Softwarelösungen gilt: der PC, die Maus und die Leertaste als PTT bedürfen der Übung. Bei häufig wechselnden Besatzungen empfehlen wir diese Lösung auf keinen Fall. Auch sollte die Gliederung über Aktive mit IT-Kenntnissen verfügen, um die Administration gewährleisten zu können.

Schatten U-ID und Datenziele
Jedes Funkgerät erhält eine bundesweit einmalige U-ID aus der eFGK zugewiesen, die mit der Seriennummer verknüpft wird.

Für Datenziele wie Automatic Registration Service, Text Messaging Service oder Akku Überwachungs-Server werden Hersteller spezifisch festgelegte Schatten U-ID-S immer im Endgerät selbst programmiert. Auch diese werden in der eFGK bereitgestellt.

Damit wir bei überörtlichen Einsätzen solche Daten nutzen können, erhalten die DMR-Funkgeräte auf allen Hauptwachen oder in ELW´s, die an einem IT-gestürzten System angebunden und für den Datenempfang verwendet werden, abweichend von der in der eFGK individuell zugeordneten U-ID des Endgeräts, eine bundesweit identische Schatten-U-ID programmiert. Auf diese Weise lassen sich z.B. GPS Daten oder Anrufton (Sprechwunschsignal) bundesweit nutzen.

Motorola - TRBOnet Enterprise

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