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Die Funktion von oAuth2 erklären wir am Beispiel einer Gliederung, OG Musterstadt, die eine eigene Cloud betreibt.

Der Webmaster der OG Musterstadt hat auf seinem Cloud-Server den oAuth2-Client mit der beantragten Client-ID und dem Client-Passwort eingerichtet, so dass sich Mitglieder mit ihrem DLRG-Account in der Cloud der OG Musterstadt anmelden können.

Die Mitglieder rufen die Internetseite der Cloud auf, beispielhaft https://cloud.dlrg-musterstadt.de, und klicken dort als Anmeldemöglichkeit auf „mit DLRG-Account anmelden“.
Nun werden sie automatisch auf die Anmeldeseite des offiziellen DLRG-Servers geleitet auf dem der oAuth2-Server läuft. Über die im für die Weiterleitung zuständigen Link enthaltenen Daten (kryptische Zahlen- und Buchstabenfolgen) wird dem oAuth2-Server mitgeteilt, dass sich jemand mit seinem DLRG-Account in der Cloud der OG-Musterstadt anmelden möchte, welche Benutzerdaten die Cloud wissen möchte und auf welche Internetseite der Benutzer nach erfolgter Anmeldung zurückgeleitet werden soll.
Nach erfolgter Eingabe des Anmeldenamens und -passworts wird dem Mitglied in einer weiteren Abfrage aufgezeigt, welche Daten die Cloud übermittelt bekommen möchte. In diesem Fall der Benutzernamen, Vor- und Zunamen sowie die E-Mail-Adresse. Dies muss das Mitglied bestätigen und wird auf die Seite der Cloud zurück geleitet auf der es nun angemeldet ist.

Das passiert für den Anwender nicht sichtbar im Hintergrund