Um ein neues Endgerät anzulegen genügt ein Klick auf den Button "+Neu", um zu der Eingabeseite für das neue Endgerät zu gelangen.
Habt ihr eine Erfassung als Entwurf verlassen, so wird euch ein Info-Banner angezeigt, mit dem ihr zu den als Entwurf gespeicherten Endgeräten gelangen könnt.
Auf der Eingabeseite muss im ersten Schritt der Anwendungsbereich gewählt werden, gefolgt vom Hersteller des Funkgeräts und dem Endgerätemodell.
Die Felder und Pflichtfelder variieren je nach zugehörigem Anwendungsbereich und Endgerätetyp. Wir empfehlen, immer von oben nach unten durch die Formulare zu gehen. Alle Bezeichnungen, die mit blauer Schriftfarbe geschrieben und mit * gekennzeichnet sind, sind Pflichtfelder und stellen die Angaben dar, die mindestens zu erfassen sind, um ein Endgerät in der eFGK registrieren zu können. |
Sobald ein Anwendungsbereich, Hersteller und Modell gewählt wurden, werden weitere Datenfelder eingeblendet und ihr könnt das Endgerät als z. B. Entwurf speichern.
Für den DLRG-Betriebsfunk schau bitte vorher in den Ist es auch dort nicht enthalten, so lest bitte hier weiter: |
Im "DLRG-Betriebsfunk digital" benötigt ihr erst die U-ID, damit ein externer Funkhändler euch das neue Gerät passend programmieren kann. In der Regel erhaltet ihr die Seriennummer erst bei Übergabe des Endgeräts. Um dieses Henne-Ei-Problem zu lösen, kann im Anwendungsbereich "DLRG-Betriebsfunk digital" ein neues Endgerät an dieser Stelle auch erst ohne Seriennummer angelegt werden, um eine U-ID zugewiesen zu bekommen. Die Seriennummer ist dann zeitnah nachzutragen. Eine kurze "How to" Anleitung findet ihr in der ISC Dokumente-App unter "Information und Kommunikation" => Ordner "14 - elektronische Funkgerätekartei (eFGK)": |
Zu jedem Endgerät können folgende Dokumententypen hochgeladen werden:
Kaufbeleg - um alle Unterlagen an einem Ort zusammen zu haben, z. B. für einen Versicherungsfall.
Technische Daten/Handbuch - Anleitung, Taschenkarte zum Endgerät (Hinweis: Bevor ihr hier Anlagen hochladet, schaut doch mal unter "Zentral bereitgestellte Endgerätedokumente" weiter unten auf der Seite, ob es da nicht schon zentral bereitgestellt wurde).
Installierte Konfiguration - die auf dem Gerät installierte Konfiguration als Backup aus dem verwendeten Programmierprogramm.
Für viele Funkgeräte stellen wir zentral durch den Bundesverband Datenblätter, Konformitätserklärungen, Bedienungsanleitungen, Installationsanleitungen, Kurzanleitungen (soweit frei verfügbar) und die von uns erstellten BV-Basiskonfigurationen DMR und dazugehörige Tastenbelegungen bereit , die an dieser Stelle und später auch in den Details zum Endgerät eingesehen und heruntergeladen werden können.
Dokumente, die heruntergeladen werden und lokal gespeichert sind, unterliegen nicht dem Änderungsservice durch den Bundesverband! Hier findet ihr insbesondere was die BV-Basiskonfigurationen angeht, die jeweils aktuelle Fassung. |
Mit Klick auf "Entwurf speichern" lässt sich die Bearbeitung des Endgeräts ohne Prüfung von Pflichtfeldern und Feldsyntax speichern und später fortsetzen.
Mit Klick auf "In Auftragssammler ablegen" (Workflow nötig) bzw. "Speichern" (kein Workflow nötig) erfolgt der Sprung zurück in die Endgeräteverwaltung.
Mit Klick auf "+ Und weiteres Endgerät erfassen" wird das aktuelle Endgerät gespeichert bzw. in den Auftragssammler gelegt und es kann direkt ein weiteres Endgerät erfasst werden. Hierbei werden die Felder Anwendungsbereich, Hersteller und Modell vom aktuellen Vorgang direkt übernommen. Daher eignet sich diese Funktion besonders, wenn mehrere Endgeräte des selben Modells erfasst werden sollen.
Mit Klick auf "Abbrechen" werden alle Eingaben verworfen.
Wenn keine Seriennummer angegeben wurde, weil das Gerät z. B. noch in Bestellung ist, sieht der neue Eintrag in der Endgeräte Verwaltung wie nebenstehend aus. Wenn die Seriennummer bereits bekannt ist und eingegeben wurde, ist das Warnungs-Icon nicht zu sehen und die Seriennummer steht anstelle des roten Warntextes.
Die Seriennummer muss im weiteren Verlauf des Workflows noch eingegeben werden. Ohne Seriennummer ist ein Abschluss des Anmeldeworkflows im DLRG-Betriebsfunk nicht möglich.
Eine einmal gespeicherte Seriennummer (egal in welchem Anwendungsbereich) kann durch den Nutzer nicht mehr geändert werden. Dies geht dann nur noch durch den Bereich Wasserrettung & Bevölkerungsschutz in Bad Nenndorf via Mail an funk(at)bgst.dlrg.de. |
Ein Auftragssammler ist wie ein Warenkorb zu sehen, in dem z. B. Endgeräte und Feststationen für die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur gesammelt werden können, um sie auf einmal in den Workflow geben zu können.
Ist ein Endgerät in einem Workflow, lassen sich seine Daten erst dann wieder bearbeiten, wenn der Vorgang abgeschlossen ist.
Der Hinweis "RegCode fehlt" bei einer Neuerfassung in der Übersicht im Auftragssammler kann durch die Gliederung ignoriert werden - der RegCode ist der RegistrierungsCode des Aufklebers, der erst im späteren Verlauf des Prozesses zentral zugewiesen wird.
Sobald ein Auftragssammler in den Workflow gegeben wird, ist das erneute Absenden eines Auftragssammlers des selben Funkdienstes erst möglich, wenn der Workflow abgeschlossen ist. |
Bei einem aktiven Endgerät lassen sich einige Felder nicht mehr ändern, hierzu gehören u. a. Anwendungsbereich, Hersteller, Modell, Seriennummer, U-ID und Registrierungscode. Alle anderen Angaben sind in der Regel je nach Anwendungsbereich bearbeitbar.
|