Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Diese Anleitung beschreibt den Ablauf der Endgeräteverwaltung. Hierbei wird sich auf die Beschreibung der Endgeräteanlage beschränkt. Für die Bearbeitung und Löschung eines Endgerätes gibt es gesonderte Anleitungen.


Hinweis
titleHinweise zum Stand der Anleitung

Die Anleitung wurde während des Friendly User Tests geschrieben. Alle Screenshots sind im Darkmode erstellt.

Dadurch kann es zu Änderungen im Aussehen einzelner Anzeigen kommen, diese werden schnellstmöglich angepasst.

Unterschiede zwischen Anleitung und der eFGK gerne über die Feedbackfunktion melden, wenn die Anleitung keinen Bearbeitungsvermerk hat.


Info
titleEmpfehlung

Wir empfehlen, die Endgeräte immer in der Gliederung zu verwalten, die sie aktiv nutzt - es gibt bei den Endgeräten die Möglichkeit, einen abweichenden "Geräteeigentümer" zu dokumentieren, wenn das Endgerät z. B. zur Nutzung zur Verfügung gestellt wird.

Gültig für Gliederungsebene

  • Ortsgruppe (und vergleichbar)
  • Bezirk (und vergleichbar)
  • Landesverband
  • Bundesverband

Voraussetzung

  • Der Anwender verfügt über die eFGK-ISC-Rolle "eFGK-User".


Info
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titleInhalt

Inhalt


Hinweis
titleAllgemeine Bedienelemente

Hinweise zur allgemeinen Navigation und Bedienelementen sind unter eFGK - Allgemeine Seitenelemente erläutert.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Endgeräte neu anlegen

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Erläuterungen "Endgeräte neu anlegen"

Um ein neues Endgerät anzulegen genügt ein Klick auf den Button "Neu", um zu der Eingabeseite für das neue Endgerät zu gelangen.

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Im

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Auf der Eingabeseite muss im ersten Schritt

muss

der Anwendungsbereich gewählt werden, gefolgt vom Hersteller des Funkgeräts und dem Endgerätemodell.

Info
titleHinweis

In dieser Anleitung wird der häufigste Anwendungsfall beschrieben:

der

Der DLRG-Betriebsfunk digital.

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Info
titleTipp

Die Felder und Pflichtfelder variieren je nach zugehörigem Anwendungsbereich und Endgerätetyp.
Wir empfehlen, immer von oben nach unten durch die Formulare zu gehen.

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Sobald ein Anwendungsbereich, Hersteller und Modell gewählt wurden, werden weitere Datenfelder eingeblendet.

Hinweis
titleEndgerätemodell nicht in der Auswahl zu finden

Bitte lest in diesem Fall: eFGK - Systemaufnahme Endgerätemodelle

Alle Bezeichnungen, die mit blauer Schriftfarbe geschrieben und mit * gekennzeichnet sind, sind Pflichtfelder und stellen die Angaben dar, die mindestens zu erfassen sind, um ein Endgerät in der eFGK zu erfassen.

Am Beispiel des "DLRG-Betriebsfunks digital", sind die nebenstehenden Datenfelder ausfüllbar.

Info
title
Tipp

Die Felder und Pflichtfelder variieren je nach zugehörigem Anwendungsbereich und Endgerätetyp.
Wir empfehlen, immer von oben nach unten durch die Formulare zu gehen.

Tipps / Infos
  • Das Feld Verwendungszweck, sollte in der Regel auf DLRG stehen bleiben, es sei denn, der lokal zuständige Landesverband gibt eine andere Auswahl vor.
  • Zur Befüllung des Feldes Seriennummer empfehlen wir nach Möglichkeit einen Barcodeleser zur fehlerfreien Übertragen zu nutzen. Alternativ die Seriennummer von der Verpackung nutzen (oft deutlich größer gedruckt) oder die Seriennummer direkt vom Funkgerät abfotografieren und so stark vergrößern, dass die Angaben eindeutig erkannt werden können. Besonderes Augenmerk ist auf "B" und "8", sowie "T" und "Y" zu richten, die in Seriennummern oft sehr leicht zu verwechseln sind.
Info
titleUmgang mit dem Feld "Seriennummer", wenn das Endgerät erst noch bei einem Funkhändler beschafft werden soll

Im "DLRG-Betriebsfunk digital" benötigt ihr erst die U-ID, damit ein externer Funkhändler euch das neue Gerät passend programmieren kann. In der Regel erhaltet ihr die Seriennummer erst bei Übergabe des Endgeräts. Um dieses Henne-Ei Problem zu lösen, kann im Anwendungsbereich "DLRG-Betriebsfunk digital" ein neues Endgerät an dieser Stelle auch erst ohne Seriennummer angelegt werden, um eine U-ID zugewiesen zu bekommen. Die Seriennummer ist dann zeitnah nachzutragen.

Eine kurze "How to" Anleitung findet ihr in der ISC Dokumenten-App unter "Information und Kommunikation" => Ordner "14 - elektronische Funkgerätekartei (eFGK)"How to eFGK-03-23: U-ID in der elektronischen Funkgerätekartei (eFGK) für die Funkgerätebeschaffung bei einem Funkfachhändler erhalten 

Am Beispiel des DLRG-Betriebsfunks digital sind folgende Datenfelder ausfüllbar:

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Info
titleTipps / Infos
  • Das Feld LV interne Kennzeichnung dient dazu, eine z. B. schon vorhandene LV interne Kennzeichnung (z. B. eigene Registriernummer) zu dokumentieren. Eine entsprechende Nutzungsvorgabe kann der lokal zuständige Landesverband aussprechen.
  • Wenn das Feld Funkrufname befüllt wurde, wird diese Angabe bei der Zuordnung von Endgeräten zu Feststationen und zu BSI-Karten zur einfacheren Identifizierung des richtigen Endgeräts in der möglichen Auswahl mit angezeigt.

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Zu jedem Endgerät können folgende

Dokumente

Dokumententypen hochgeladen werden:

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Kaufbeleg - um alle Unterlagen an einem Ort zusammen zu haben, z.B. für einen Versicherungsfall.

Technische Daten/Handbuch - Anleitung, Taschenkarte zum Endgerät

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Für viele Funkgeräte stellen wir

Dokumente

zentral durch den Bundesverband Datenblätter, Konformitätserklärungen, Bedienungsanleitungen und Installationsanleitungen bereit (soweit frei verfügbar), die an dieser Stelle und später auch in den Details zum Endgerät eingesehen werden können.

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Hinweis
titleHinweise zum Stand der Anleitung

Dokumente, die heruntergeladen werden und lokal gespeichert sind, unterliegen nicht dem Änderungsservice durch den Bundesverband.


Mit Klick auf "In Auftragssammler ablegen" (Workflow nötig) bzw. "Speichern" (kein Workflow nötig) erfolgt der Sprung zurück in die Endgeräteverwaltung.

Mit Klick auf "+ Und weiteres Endgerät erfassen"

könnt ihr

wird das aktuelle Endgerät gespeichert bzw. in den Auftragssammler gelegt und es kann direkt ein weiteres Endgerät

erfassen

erfasst werden. Hierbei werden die Felder Anwendungsbereich, Hersteller und Modell vom aktuellen Vorgang direkt

vorbefüllt

übernommen. Daher eignet sich diese Funktion besonders, wenn

ihr

mehrere Endgeräte des selben Modells

erfassen wollt. 

erfasst werden sollen.



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Wenn keine Seriennummer angegeben wurde, weil das Gerät z. B. noch in Bestellung ist, sieht der neue Eintrag in der Endgeräte Verwaltung wie

folgt aus:

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nebenstehend aus. Wenn die Seriennummer bereits bekannt ist und eingegeben wurde, ist das Warnungs-Icon nicht zu sehen und die Seriennummer steht anstelle des roten Warntextes.

Die Seriennummer muss im weiteren Verlauf des Workflows noch eingegeben werden. Ohne Seriennummer ist ein Abschluss des Anmeldeworkflows im DLRG-Betriebsfunk nicht möglich.

Hinweis
titleWichtig

Einmal gespeicherte Seriennummern können durch den Nutzer nicht mehr geändert werden. Dies geht dann nur noch durch den Bereich Wasserrettung & Bevölkerungsschutz in Bad Nenndorf via Mail an funk(at)bgst.dlrg.de

.Sobald das Endgerät den Status "erfasst" hat, wird es gleichzeitig in den Auftragssammler gelegt, wenn für den Anwendungsbereich ein Workflow nötig ist. Dies erkennt ihr bei der Anlage des Endgerätes am Button: blaues „Speichern“ = kein Workflow nötig, das Endgerät wird direkt aktiv. Grünes „Im Auftragssammler ablegen“ = das Endgerät wird in einen Auftragssammler gelegt, da ein Workflow durchlaufen werden muss

.



Ein Auftragssammler ist dabei wie ein Warenkorb zu sehen, in dem z. B. Endgeräte und Feststationen für die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur gesammelt werden können, um sie auf einmal in den Workflow geben zu können.

Ist ein Endgerät in einem Workflow, lassen sich seine Daten erst dann wieder bearbeiten, wenn der Vorgang abgeschlossen ist.

Hinweis
titleWichtig

Sobald ein Auftragssammler in den Workflow gegeben wird, ist das erneute Absenden eines Auftragssammlers des selben Funkdienstes erst möglich, wenn der Workflow abgeschlossen ist.

Bei einem aktiven Endgerät lassen sich einige Felder nicht mehr ändern, hierzu gehören u. a. Anwendungsbereich, Hersteller, Modell, Seriennummer, U-ID und Registrierungs-Code. Alle anderen Angaben sind in der Regel je nach Anwendungsbereich bearbeitbar.