Versionen im Vergleich

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Phase 1: Derzeit befinden wir uns in dieser. Hier geht es schwerpunktmäßig darum, das Grundsystem bereitzustellen. Diese Phase beinhaltet auch DLRG-Betriebsfunkgeräte und -Feststationen als Gliederung anzulegen und die nötigen Prozesse für die Erteilung einer Frequenzzuteilung und die Registrierungscode-Aufkleber zuordnen zu können. Also alles das, was wir im ersten Schritt für die Umstellung des DLRG-Betriebsfunks mindestens benötigen,.

Phase 2: In dieser Phase wird die Materialstelle und ihr Dienstleister über automatisierte Schnittstellen an die eFGK angebunden, damit bei einer Bestellung über den DLRG-Shop , automatisch eine U-ID an den Dienstleister übergeben werden kann - und, sobald der Dienstleister das Endgerät mit der U-ID programmiert hat, automatisch ein Endgerätedatensatz mit allen technischen Daten bei der bestellenden Gliederung in der eFGK zur weiteren Prozessierung bereitgestellt wird. Diese Funktion wird jedoch erst aktiviert werden, kurz bevor wir auf das 12,5khz 5 kHz-Raster umstellen und , aktiviert werden.  Wir werden gesondert darüber informieren. Ebenso werden in dieser Phase die Stationen des ZWRD-K in die eFGK integriert.

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Phase 6: Unterstützung der Verwaltung von BOS-Endgeräten ohne ein behördliches Antragsverfahren in der eFGK.

Phase 7: Lost & Found und weitere interne Funktionen und noch offene "nice to have"-Stories, die sich im Laufe der Entwicklung oder den ersten Ende-zu-Ende Friendly Usertests ergeben haben.

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Die eFGK wird mit einem externen Partner in 14-tägigen Entwicklungszyklen (sogenannten Sprints) entwickelt. Hierzu wurde das mit den Landesverbänden erarbeitete und abgestimmte eFGK-Konzept quasi in viele kleine Scheiben zerschnitten. Diese Scheiben werden parallel zur Entwicklung laufend weiter ausformuliert, detailliert und priorisiert, sowie Unklarheiten oder Verständnisprobleme beseitigt. So wird sicher gestellt. sichergestellt, dass die Programmierer die Anforderung verstehen und eine gewisse Anzahl solcher Scheiben innerhalb eines Sprints umsetzen können. Das Ergebnis eines jeden Sprints wird auf einem Test & Abnahmesystem vorgestellt , - in der der sogenannten System-Demo.

Der Vorteil dieser agilen Entwicklungsmethode liegt darin, dass wir schnell und über die gesamte Entwicklungszeit Optimierungen oder Korrekturen vornehmen, auf neue äußere Rahmenbedingungen reagieren, Prioritäten verändern und Funktionen und Abläufe Schritt für Schritt aufbauen und verfeinern können. Funktioniert mal etwas nicht wie erwartet, kann es zeitnah gemeinsam gelöst und in einem Folge folgenden Entwicklungszyklus umgesetzt werden. 

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Mindestens die Phase 2 wird abgeschlossen sein. So ganz genau lässt es sich jedoch gar nicht sagen. Wir gehen derzeit davon aus das ~80% , dass ~80 % aller Funktionen bereits zu diesem Zeitpunkt zumindest in einer nutzbaren Art & und Weise vorhanden sein werden. Das ist einfach dem GeschuldetUmstand geschuldet, dass es viele Abhängigkeiten zwischen Funktionen und auch den Phasen gibt, wie : z. B. dass  wird das Grundsystem bereits alle Funkdienste beinhaltet beinhalten - und auch alle möglichen Endgeräte dieser Funkdienste und interner sowie deren interne Abläufe, auch wenn Phase 5 ggf. noch nicht vollständig umgesetzt wurde.

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Hier wird durch den Fachbereich IuK des Bundesverbandes das System an sich gepflegt und eingestellt. Hierzu gehören z. B. die Pflege der Funkdienste, U-ID Bereiche, Hersteller und Endgerätemodelle, aber auch systemweite Einstellungen wie Mailvorlagen, Templates der Behördenanträge, Prozessteuerungen, welche Felder wo angeboten werden, ... Also alles, was irgendwie zentral im Meldesystem zu definieren ist.

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