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Eine sinnvolle Einstellung kann z.B. sein, dass du pro Ressource ein bis zwei "Verwalter" namentlich definierst, und allen anderen Anwendern dann die "Nutzer" Rolle zuweist.
Das hat den Vorteil, dass du mit wenig Konfigurationsaufwand Berechtigungen für viele Anwender auf einmal vergeben kannst.
Ein neuer Helfer in deiner Ortsgruppe müsste dann nur einmal vom Gliederungsadministrator die ISC-Berechtigung "Ressourcen-Nutzer" bekommen, und wäre damit automatisch für alle eure Ressourcen entsprechend berechtigt.

Info
titleRessourcen-Admin vs. Ressourcen-Verwalter

Um Verwechslungen zu vermeiden:

Die ISC-Berechtigung "Apps-Ressourcen Admin", die man vom Gliederungs-Administrator bekommt, erlaubt dem Anwender, Ressourcen anzulegen und an diesen Ressourcen weitere Berechtigung in Form von Rollen zu vergeben.
Die Rolle "Verwalter" wird pro Ressource vergeben und erlaubt dem User, Reservierungen an dieser Ressource zu erstellen, zu verändern, zu bestätigen oder zu löschen.

(Warnung) Der Ressourcen-Admin ist nicht automatisch Verwalter einer Ressource.

Dies ist absichtlich so unterschieden. Der Verwalter trägt die fachliche Verantwortung für seine Ressource, z.B. der Leiter Einsatz für die Einsatzfahrzeuge und der Leiter Ausbildung für das Ausbildungsmaterial.
Der Ressourcen-Admin dagegen ist der IT-technische Ansprechpartner, wenn neue Ressourcen eingeführt werden sollen oder sich die Verantwortlichkeiten an bestehenden Ressourcen ändern.

PS: Natürlich kann sich ein Ressourcen-Admin auch selbst als Verwalter einer Ressource eintragen - und in einigen Fällen ist das sicherlich auch sinnvoll. Aber es ist eben nicht automatisch so. (Zwinkern)