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- Ist der DLRG-Account berechtigt und Speicherplatz zugewiesen, kann der Benutzer sich einloggen und sieht die Ordner, die im ISC angelegt worden sind.
- Diese können auch gliederungsübergreifend genutzt werden, z.B. über einen Ordner von der Ortsgruppe und einen vom Bezirk.
Einrichten der
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Synchronisation
Es können auch die gewohnten Next-Cloud-Clients zum Zugriff genutzt werden (https://nextcloud.com/install/#install-clients).
Über Einstellungen/ Sync-Clients kommt man zu den passenden Downloadseiten.
Nach der Installtion Installation und dem Start der Anwendung gelangt man zu einem Einrichtungsassistenten, um eine Verbindung mit dem Server aufzubauen. (bei Bei einer besteheden bestehenden Installation kann auf gleiche Weise eine weitere Verbindung erzeugt werden).
Zurerst Zuerst gibt man die Serveradresse (https://www.dlrg.cloud) ein
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Jetzt baut der Client zum ersten Mal eine Verbindung mit der DLRG-Cloud auf und lädt die Ordnerstruktur herunter. Im nächsten Dialog wird nun die eigendliche Syncronisation eigentliche Synchronisation konfiguriert.
- Definiert was syncronisiert synchronisiert werden soll. Bei der Auswahl einzelner Elemente kann man in einem Verzeichnisbaum genau festlegen was definiert werden soll.
- Hier wird Das das Verzeichnis angegeben, in das syncronisiert synchronisiert werden soll. Die Vezeichnisse Verzeichnisse der Cloud werden genau so lokal abgelegt. In diesem Beispiel gibt es also nach der Installation ein Verzeichnis c:\tmp\test\1xxxxxx-Technik etc.
- Mit "Verbinden" ist die Konfiguration abgeschlossen und die Hauptansicht des Clients wird dargestellt.
Da die Cloud, auf die der ISC-User Zugriff hat, nur aus dem leeren Hauptverzeichnis besteht, werden die berechtigten Speicherbereiche vom Client als "externe Speicher" erkannt. Bei der ersten Syncronisation Synchronisation kann es deshalb zu folgender Warnung kommen. Nach dem die roten Verzeichnise Verzeichnisse aktiviert wurden (1) und die Änderung gespeichert wurde (2), ist die Einrichtung abgeschlossen.
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