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Das Dashboard ist der zentrale Ort in der elektronischen Funkgerätekartei (eFGK) von dem aus der Nutzer auf die entsprechenden Funktionen zugreifen kann, auf die er gemäß seinen eFGK-ISC-Rolle(n) Zugriffsrechte besitzt. Aus diesem Grund sieht das Dashboard für jeden Nutzer ein wenig anders aus. Auf dieser Seite stellen wir die Maximalansicht dar, um aufzuzeigen, was sich alles in der eFGk verbirgt, das der normale Nutzer in der Regel nie direkt zu sehen bekommen wird, jedoch essentiell für die Funktion der eFGK insgesamt ist.

Über die Verlinkung in den Erläuterungen gelangt ihr direkt zu den Anleitungen der einzelnen Funktionen.


Gültig für Gliederungsebene

  • Ortsgruppe (und vergleichbar)
  • Bezirk (und vergleichbar)
  • Landesverband
  • Bundesverband

Hinweise

  • Die Verfügbarkeit der Funktionen (Kacheln) in der eFGK hängt von den zugewiesenen eFGK-Rollen im ISC und ihren zugeordneten Rechten in der eFGK ab.

Inhalt


Eigene Gliederung


(maximal verfügbare Funktionen - abhängig von den persönlichen Rechten und der Gliederungsebene)

Erläuterungen Bereich "Eigene Gliederung"

Diesen Bereich werden die meisten Nutzer der eFGK zu sehen bekommen und stellt alle Funktionen innerhalb der eFGK bereit, die für die Verwaltung von Endgeräten in der eigenen Gliederung relevant sind. Also auch ein Bundes- oder Landesverband der eigene Endgeräte und Feststationen betriebt verwaltet seine Endgeräte über diesen Bereich.

Einige Kacheln haben doppelte Bezeichnungen, die je nach den Rechten des Nutzer variieren, so wird "Endgeräte verwalten" bei reinen Leserechten zu "Endgeräte einsehen". Inhaltlich ist es das selbe, jedoch kann der Nutzer bei "einsehen", keine Änderungen an den Daten vornehmen, sondern nur lesend zugreifen.

Der Bereich "Eigene Gliederung" unterteilt sich dabei in folgende inhaltliche Abschnitte:

  • Endgeräte
  • Auftragssammler
  • Funkbetrieb
  • Verwaltung

Folgende Funktionen beinhaltet der Abschnitt "Endgeräte":

  • Endgeräte verwalten (Endgeräte einsehen)
  • Feststationen verwalten (Feststationen einsehen)
  • Systemaufnahme Endgerätemodell
  • BSI-Karten verwalten (BSI-Karten einsehen)

Folgende Funktionen beinhaltet der Abschnitt "Auftragssammler":

  • Auftragssammler
  • Auftragssammler mit Handlungsbedarf
  • Auftragssammler Abnahme

Folgende Funktionen beinhaltet der Abschnitt "Funkbetrieb":

Folgende Funktionen beinhaltet der Abschnitt "Verwaltung":

Organisation Landesverband Sonderfunktionen


(maximal verfügbare Funktionen - abhängig von den persönlichen Rechten und der Gliederungsebene)

Erläuterungen Bereich "Organisation" - LV

Dieser Bereich beinhaltet die Funktionen für die Landesverbände zur Freigabe von Feststationen und Infrastruktur, sowie zur Wahrnehmung der Funkbetriebsleitung (Frequenznutzungsfestlegung, ergänzende Dokumente, lesender Zugriff auf die zentralen Bundesverbandsdokumente, sowie der Zuweisung von Arbeitskanälen und Funkverkehrskreise) für die zugehörigen Untergliederungen und ZWRD-K Stationen.  

Folgende Funktionen beinhaltet der Abschnitt "Verwaltung DLRG-Betriebsfunk":

Organisation Bundesverband


(maximal verfügbare Funktionen - abhängig von den persönlichen Rechten und der Gliederungsebene)

Erläuterungen Bereich "Organisation" - BV

Dieser Bereich beinhaltet die Funktionen, die zur Bearbeitung der BNetzA-Anträge und der Zuordnung von Registrierungsaufklebern im Hauptamt Bereich Wasserrettung und Bevölkerungsschutz in Bad Nenndorf benötigt werden.

Auch wurde hier die Möglichkeit geschaffen, in Ausnahmefällen falsch eingegebene Seriennummern korrigieren zu können, wie auch einen versehentlich auf dem falschen Endgerät angebrachten Registrierungsaufkleber im System zu tauschen. 

Administration

(maximal verfügbare Funktionen - abhängig von den persönlichen Rechten und der Gliederungsebene)

Erläuterungen Bereich "Administration"

Dieser Bereich ist die Schaltzentrale im Hintergrund der eFGK. Hier können nahezu alle Parameter und das Verhalten in der eFGK je Funkdienst und Anwendungsbereich angepasst werden. Entsprechend eingeschränkt ist der Zugriff auf diesen Bereich.

Bei der Entwicklung wurde viel Wert darauf gelegt, dass wir als DLRG möglichst viele Änderungen im späteren Regelbetrieb bei Bedarf selber vornehmen können ohne jedes mal auf die Programmierer kostenpflichtig zugreifen zu müssen.

Daher haben wir uns in die Lage versetzt, sowohl diverse Auswahl-Dropdowns, die Anwendungsbereiche, Funkdienstrelevante Parameter, Pflichtfelder, Uploadtypen und Limits sehr individuell zu beeinflussen.

Hier werden u.a. auch die möglichen Endgerätetypen, Endgerätemodelle, Hersteller und iihre Zuordnung zu den Anwendungsbereichen verwaltet.

Wir können hier steuern, welche Gliederung die eFGK nutzen kann und welche nicht. 

In diesem Bereich wird auch festgelegt, welches Recht welcher eFGK-ISC-Rolle zugeordnet wird und welches Recht was in der eFGK bewirkt.

Abgerundet wird der Bereich durch die Systemeinstellungen, in denen wir  in der Lage sind, Systemübergreifende Funktionen zu steuern, Mailtexte und Empfänger zu pflegen, Briefanschreiben zu verwalten, die Befüllung der BNetzA Anträge zu steuern und sogar Einfluss auf Hinweistexte und Labelbezeichnungen zu nehmen.


Der Bereich "Administration" unterteilt sich in die inhaltlichen Abschnitte:

  • Anwendungsbereiche
  • Geräte
  • Feststationen
  • Stammdaten
  • Berechtigungen
  • Systemeinstellungen
  • Abrechnung

Materialstelle

(maximal verfügbare Funktionen - abhängig von den persönlichen Rechten und der Gliederungsebene)

Erläuterungen Bereich "Materialstelle"

Über diesen Bereich steuert die Materialstelle die Schnittstelle zu ihrem Funkdienstleister, der direkt aus der eFGK bei einer Bestellung eines DMR-Endgerätes ab vor. März 2024 über den DLRG-Shop die benötigte User-ID zugeteilt bekommt. Über die selbe Schnittstelle hinterlegt er in der eFGK entsprechend die Seriennummer zum Gerät. Der Zugriff je Bestellung ist zeitlich begrenzt und kann bei Bedarf durch die Materialstelle an dieser Stelle verlängert werden.

Vorteil für die Gliederungen sobald die Funkgeräte mit 12,5 kHz Programmierung ausgeliefert werden: Das Endgerät wird nach Programmierung durch den Funkdienstleister direkt in den Auftragssammler mit allen Mindestangaben hinterlegt - eine manuelle Anlage entfällt damit.  

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